Kunststoffanalyse durch optische Emissionsspektroskopie (ICP-OES) mit induktiv gekoppeltem Plasma.

Mithilfe der Atomemissionsspektrometrie ermöglichen wir eine präzise Analyse der Zusammensetzung Ihrer Kunststoffe und Metalle.

Als Prüflabor bieten wir eine fortschrittliche optische Emissionsspektroskopie (OES) an, die auf der Erzeugung eines Argonplasmas basiert. Innerhalb dieses Plasmas erreichen die Temperaturen bis zu 10.000 Kelvin, was eine hochgradige thermische Anregung der in das Plasma eingebrachten Proben ermöglicht. Diese Atomemissionsspektroskopie eignet sich besonders für die Analyse von Metallen und einigen schwereren Nichtmetallen. Im Bereich der Kunststoffanalyse ermöglicht sie nach dem Abbau der organischen Matrix die Identifizierung und Quantifizierung einer breiten Palette von Atomen. Diese Atome sind oft charakteristisch für die in den Kunststoffen enthaltenen Additive oder Verunreinigungen.

Wie funktioniert optische Emissionsspektrometrie?

Diese Proben werden typischerweise in Form eines Aerosols zugeführt, das aus einer wässrigen Lösung der zu analysierenden Substanz besteht. Durch die intensive Hitze geben die in der Probe enthaltenen Analyten element-spezifische Strahlung ab. Diese Emissionen ermöglichen es uns, die jeweiligen Elemente Ihre Probe präzise zu identifizieren und über die Intensität der abgegebenen Strahlung deren Konzentrationen zu bestimmen.

Unser Expertenteam bietet Ihnen - dank der Emissionsspektroskopie - eine umfassende Lösung für die Analyse und Qualitätskontrolle verschiedenster Materialien.

Entdecken Sie die Präzision unserer Spektroskopieanalyse und sichern Sie die Qualität Ihrer Materialien. Kontaktieren Sie uns jetzt, um Ihre Probenanalyse zu besprechen und erfahren Sie, wie wir Ihnen zuverlässige und detaillierte Einblicke in Ihre Produkte bieten können. Lassen Sie uns gemeinsam für höchste Materialstandards sorgen!

Probenvorbereitung

  • Probenmenge: mindestens 1 g
  • Konzentration der zu untersuchenden Substanz: 10 – 1000 ppb (ng/g), bezogen auf die untersuchte wässrige Lösung
  • Bestimmungsgrenze: 1 – 100 ppm (µg/g) (bezogen auf die Kunststoffprobe und unter Berücksichtigung der im Probenvorbereitungsprozess nötigen Verdünnung)

Prüfbedingungen

  • Perkin Elmer Optima 7000
  • Wellenlängen sind für das zu untersuchende Element charakteristisch.
  • Nur vorher aufgeschlossene Proben als wässrige Lösungen können untersucht werden.

Ergebnisse

  • Charakteristische Strahlung
  • Identifizierung von Elementen
  • Konzentrationsbestimmung von Elementen
  • Nachweis und Quantifizierung von Atomen

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