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Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (ZfP) ist dadurch gekennzeichnet, dass die zu untersuchende Probe während des Versuchs nicht geschädigt wird. Klassische ZfP-Methoden sind die Ultraschallprüfung, die Durchstrahlungsprüfung (Röntgen), die Thermografie und die Sichtprüfung.
Im Bereich der Ultraschallprüfung können wir folgende Prüfverfahren für Sie anbieten:
- Wanddickenmessung
- Bildgebende Ultraschallprüfung (A-, B-, Bt-, C-, D- und F-Bilder) in Kontakt- und Tauchtechnik
- Bildgebende Ultraschallprüfung mit luftgekoppeltem Ultraschall
- Ermittlung des E-Moduls an Bauteilen mit Ultraschall
- Prüfung von Kunststoffschweißnähten
Die folgenden Methoden zählen nicht zur klassischen ZfP, schädigen das Bauteil aber ebenfalls nicht:
- Farbmessungen und Glanzmessungen
- Kontaktwinkel und Oberflächenspannung
- Lichtmikroskopie
- Rasterkraftmikroskopie (AFM)
- Röntgenfluoreszenzanalyse
Als quasi-zerstörungsfrei gelten die folgenden Methoden:
- Härtemessung, konventionell und instrumentiert
- Schallemissionanalyse